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        • TEXTILE GUARD ECO - SPRAY 1
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        a greener choice

        Fibertec
        Fibertec TEXTILE GUARD ECO - SPRAY Imprägniermittel NOCOLOR

        Artikel-Nr.: 1007633

        Umweltfreundliche Imprägnierung für wasserdichte, atmungsaktive Textilien. Textile Guard Eco enthält kein Fluorkarbon und Lösungsmittel und ist biologisch abbaubar. Für alle Membranbekleidung empfohlen.

        16,95 €

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        Beschreibung

        Technische Details

        Die Weiterentwicklung der Green Guard Serie

        Umweltfreundliche Imprägnierung für wasserdichte, atmungsaktive Textilien. Textile Guard Eco enthält kein Fluorkarbon und Lösungsmittel und ist biologisch abbaubar. Für alle Membranbekleidung empfohlen.

        In Wasser gelöste Imprägnierung

        Die Weiterentwicklung der Green Guard Serie ist noch effektiver und reicht inzwischen sehr nah an die Leistungsfähigkeit von fluorhaltigen Imprägniermitteln heran. Textile Guard Eco bildet jedoch keinen geschlossenen Film, sondern offene, vernetzte Strukturen, die die Atmungsaktivität von Funktionsbekleidung optimiert. Zudem ist die Imprägnierung auf PU Basis umweltfreundlich, da biologisch abbaubar.

        Anwendungsbeispiele

        Das Spray eignet sich zum Auffrischen aller imprägnierten Outdoortextilien. Neben Regenbekleidung (mit und ohne Membrane) kannst du es auch für Softshelljacken und -hosen, aber auch für imprägnierte Trekkinghosen, Fleecekleidung und andere Textilien nutzen.

        Details

        • Umweltfreundlich und biologisch abbaubar
        • Enthält keine Lösungsmittel und Fluorkarbon
        • Für atmungsaktive Bekleidung geeignet (auch Membranbekleidung)
        • Optimiert die Atmungsaktivität von Funktionsbekleidung
        • Das gesamte Produkt (inkl. Verpackung und Etikett) wird hergestellt in Deutschland

        Bitte die Waschhinweise auf der Verpackung beachten, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

        Anmerkung
        Wir haben nachgewogen. Das Gewicht wurde von uns überprüft und kann von anderen Angaben abweichen.

        Das Produkt deiner Wahl ist „Eine Grünere Wahl":

        Klicke auf ein EINE GRÜNERE WAHL-Kriterium aus der Liste. Dann erfährst du mehr darüber, wie wir es auf die Produkte in unserem Sortiment anwenden.
        • Soziale Verantwortung

          Hier vergeben wir einen Punkt für Produkte, die im Vergleich unter verbesserten sozialen Produktionsbedingungen hergestellt wurden. Dabei orientieren wir uns an den Ergebnissen der Sozialaudits und belohnen diejenigen, die mit besonders guten Ergebnissen aufwarten.
          Die Audits werden in der Regel von einer unabhängigen Prüfgesellschaft durchgeführt, die sich an internationale Standards von Multistakeholder Organisationen wie der FLA (Fair Labor Association) Fair Trade, FWF (Fair Wear Foundation) oder auch denen der BSCI (Business Social Compliance Initiative) o.ä. orientieren. Ein gutes Abschneiden zeigt sich durch faire Arbeitsbedingungen wie z.B. eine verbesserte Gesundheitsvorsorge, Arbeitssicherheit oder Aspekte wie die Kinderbetreuung, Essensversorgung oder Unterkunft der Mitarbeiter.

        • Zirkularität

          Ab der Sommersaison 2022 haben wir diesen Punkt etwas umfassender gestaltet und mit dem Oberbegriff „Kreislaufwirtschaft“ versehen.
          Mit diesem Kriterium vergeben wir einen Punkt an Produkte, die so konzipiert sind, dass sie wiederverwendet, repariert oder wiederaufgearbeitet werden können, um die vollständigen Produkte oder die Materialien in Umlauf zu bringen und damit ihre Lebensdauer zu verlängern und den ökologischen Fußabdruck zu verringern.

          Reparatur:
          Bei der Reparierbarkeit sollen wesentliche Bestandteile des Produktes reparierbar sein, wie zum Beispiel die Sohle von Wanderschuhen.
          Ein umfassendes Beispiel für die Reparierbarkeit ist der Reparaturindex von Vaude.
          Auch Fjällräven nutzt hierfür eine Reparaturleitlinie.
          Bereits bei der Produktentwicklung wird auf darauf geachtet, dass Produkte möglichst einfach zu reparieren sind, sei es vom Kunden selbst oder mit professioneller Unterstützung.

          Recycling:
          Der Fokus liegt auf der Reduzierung des Einsatzes von „neuen“ Materialien.
          Gut zum Recyceln eignen sich Produkte, die sortenrein sind (also nur aus einem Material bestehen) oder Produkte, die einfach in ihre Einzelbestandteile zerlegbar sind.
          Ein Beispiel dafür ist das „Cradle-to-Cradle“ Prinzip. Hier soll in einem nachhaltigen Kreislauf produziert werden, ohne Abfall zu hinterlassen.

          Wiederverwendung:
          Wir haben das Kriterium um Geschäftsmodelle von Marken erweitert, die z.B. Miet- oder Leasing- oder 2nd-Hand Produkte über Globetrotter anbieten möchten.

        • Nachhaltigeres Chemikalienmanagement

          Hier liegt das Augenmerk auf dem grundsätzlichen Chemikalienmanagement zur Herstellung des Produkts. Zudem wird der gezielte Verzicht auf bedenkliche Chemikalien, deren Einsatz sonst gängige Praxis bei der Herstellung in der Produktkategorie wäre, belohnt.

          Zum nachhaltigeren Chemikalienmanagement zählt für uns z.B. das nachweisbare Bekenntnis zu den Grundsätzen der ZDHC (zero discharge of hazardous chemicals). Bei der ZDHC handelt es sich um eine Gruppe von Bekleidungs- und Schuhmarken sowie Einzelhändlern, die zusammenarbeiten, um die Industrie langfristig zu einem Verzicht von bedenklichen Chemikalien zu führen. Die ZDHC wurde 2011 als Reaktion auf die Greenpeace DeTox-Kampagne ins Leben gerufen.

          Auch Bluesign zertifizierte Stoffe oder Produkte geben einen Aufschluss. Derart zertifizierte Stoffe und Produkte wurden unter vorgegebenen Produktionsbedingungen hergestellt und unterliegen einem als streng geltenden Chemikalienmanagement.

          Ein weiteres Beispiel sind „Terracare“ zertifizierte Leder der deutschen Gerberei Heinen, oder Leder von besonders zertifizierten Gerbereien, wie der „Leather Working Group“. Das Ziel dieser Multi-Stakeholder-Gruppe ist die Bewertung der Leistungsfähigkeit von Lederherstellern unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten und deren kontinuierliche Verbesserung.

        • Made in EU, assoziierte Staaten oder EFTA

          Hört sich komplizierter an, als es ist:
          „Made in“ schließt ab der Sommersaison 2022 Produktionsländer wie Großbritannien, Norwegen oder die Schweiz mit ein. Zu den assoziierten Staaten der EU gehören aktuell Montenegro, Serbien und Türkei.
          50% der Materialien eines Produktes sollen auf dem europäischen Kontinent produziert worden sein.
          Neben geringeren Transportemissionen rücken aktuell Themen wie die Sicherung/Verkürzungen von Lieferketten von Marken in „geographische“ Nähe in den Vordergrund, um sich eine größere Widerstandsfähigkeit zu schaffen. Dabei sind ebenso Umweltaspekte und Innovationsfähigkeit dieser Produktionsstätten gefragt.

        • Recyceltes Material

          Produkte, bei denen eines der Hauptmaterialien aus recyceltem Material besteht. Mindestens einer der Hauptmaterialien muss zu mindestens 20% aus recyceltem Material bestehen. Die gängigen Materialien sind zum Beispiel recyceltes Polyester und Polyamid. Dazu gehören aber auch z.B. recycelte Baumwolle, Daune, Wolle oder recycelter Stahl.

        • "No-Go"-Kriterien

           

          Trifft auf ein Produkt auch nur eines der folgenden Kriterien zu, ist es unmöglich, unser EINE GRÜNERE WAHL-Siegel zu erhalten.

          • PFC-Einsatz
          • Biozide
          • Herstellung in sogenannten 'risk countries'
          • Produkt enthält Bisphenol A (BPA)
          • Flammschutzmittel
          • Polyvinylchloride (PVC)
          • Aluminium mit direktem Lebensmittel Kontakt
          • Sonnencreme und andere Kosmetika mit Oxybenzone
          • Einwegartikel
          • Bestandteil Tritium in Leuchtfarbe

           

           

        Gewicht
        558 g
        Gewogen
        nachgewogen
        Größe
        500 ml
        Eine grünere Wahl
        ja
        Eine grünere Wahl - erfüllte Kriterien
        RecycledMaterial, SustainableChemicalsManagement, RepairableRecyclable, SocialResponsibility, ManufacturedInEU
        Nachhaltigkeitsstandard
        bluesign®
        Umweltinfo
        Hergestellt in Europa

        Beschreibung

        Die Weiterentwicklung der Green Guard Serie

        Umweltfreundliche Imprägnierung für wasserdichte, atmungsaktive Textilien. Textile Guard Eco enthält kein Fluorkarbon und Lösungsmittel und ist biologisch abbaubar. Für alle Membranbekleidung empfohlen.

        In Wasser gelöste Imprägnierung

        Die Weiterentwicklung der Green Guard Serie ist noch effektiver und reicht inzwischen sehr nah an die Leistungsfähigkeit von fluorhaltigen Imprägniermitteln heran. Textile Guard Eco bildet jedoch keinen geschlossenen Film, sondern offene, vernetzte Strukturen, die die Atmungsaktivität von Funktionsbekleidung optimiert. Zudem ist die Imprägnierung auf PU Basis umweltfreundlich, da biologisch abbaubar.

        Anwendungsbeispiele

        Das Spray eignet sich zum Auffrischen aller imprägnierten Outdoortextilien. Neben Regenbekleidung (mit und ohne Membrane) kannst du es auch für Softshelljacken und -hosen, aber auch für imprägnierte Trekkinghosen, Fleecekleidung und andere Textilien nutzen.

        Details

        • Umweltfreundlich und biologisch abbaubar
        • Enthält keine Lösungsmittel und Fluorkarbon
        • Für atmungsaktive Bekleidung geeignet (auch Membranbekleidung)
        • Optimiert die Atmungsaktivität von Funktionsbekleidung
        • Das gesamte Produkt (inkl. Verpackung und Etikett) wird hergestellt in Deutschland

        Bitte die Waschhinweise auf der Verpackung beachten, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

        Anmerkung
        Wir haben nachgewogen. Das Gewicht wurde von uns überprüft und kann von anderen Angaben abweichen.

         

        Das Produkt deiner Wahl ist „Eine Grünere Wahl":

        Klicke auf ein EINE GRÜNERE WAHL-Kriterium aus der Liste. Dann erfährst du mehr darüber, wie wir es auf die Produkte in unserem Sortiment anwenden.
        • Soziale Verantwortung

          Hier vergeben wir einen Punkt für Produkte, die im Vergleich unter verbesserten sozialen Produktionsbedingungen hergestellt wurden. Dabei orientieren wir uns an den Ergebnissen der Sozialaudits und belohnen diejenigen, die mit besonders guten Ergebnissen aufwarten.
          Die Audits werden in der Regel von einer unabhängigen Prüfgesellschaft durchgeführt, die sich an internationale Standards von Multistakeholder Organisationen wie der FLA (Fair Labor Association) Fair Trade, FWF (Fair Wear Foundation) oder auch denen der BSCI (Business Social Compliance Initiative) o.ä. orientieren. Ein gutes Abschneiden zeigt sich durch faire Arbeitsbedingungen wie z.B. eine verbesserte Gesundheitsvorsorge, Arbeitssicherheit oder Aspekte wie die Kinderbetreuung, Essensversorgung oder Unterkunft der Mitarbeiter.

        • Zirkularität

          Ab der Sommersaison 2022 haben wir diesen Punkt etwas umfassender gestaltet und mit dem Oberbegriff „Kreislaufwirtschaft“ versehen.
          Mit diesem Kriterium vergeben wir einen Punkt an Produkte, die so konzipiert sind, dass sie wiederverwendet, repariert oder wiederaufgearbeitet werden können, um die vollständigen Produkte oder die Materialien in Umlauf zu bringen und damit ihre Lebensdauer zu verlängern und den ökologischen Fußabdruck zu verringern.

          Reparatur:
          Bei der Reparierbarkeit sollen wesentliche Bestandteile des Produktes reparierbar sein, wie zum Beispiel die Sohle von Wanderschuhen.
          Ein umfassendes Beispiel für die Reparierbarkeit ist der Reparaturindex von Vaude.
          Auch Fjällräven nutzt hierfür eine Reparaturleitlinie.
          Bereits bei der Produktentwicklung wird auf darauf geachtet, dass Produkte möglichst einfach zu reparieren sind, sei es vom Kunden selbst oder mit professioneller Unterstützung.

          Recycling:
          Der Fokus liegt auf der Reduzierung des Einsatzes von „neuen“ Materialien.
          Gut zum Recyceln eignen sich Produkte, die sortenrein sind (also nur aus einem Material bestehen) oder Produkte, die einfach in ihre Einzelbestandteile zerlegbar sind.
          Ein Beispiel dafür ist das „Cradle-to-Cradle“ Prinzip. Hier soll in einem nachhaltigen Kreislauf produziert werden, ohne Abfall zu hinterlassen.

          Wiederverwendung:
          Wir haben das Kriterium um Geschäftsmodelle von Marken erweitert, die z.B. Miet- oder Leasing- oder 2nd-Hand Produkte über Globetrotter anbieten möchten.

        • Nachhaltigeres Chemikalienmanagement

          Hier liegt das Augenmerk auf dem grundsätzlichen Chemikalienmanagement zur Herstellung des Produkts. Zudem wird der gezielte Verzicht auf bedenkliche Chemikalien, deren Einsatz sonst gängige Praxis bei der Herstellung in der Produktkategorie wäre, belohnt.

          Zum nachhaltigeren Chemikalienmanagement zählt für uns z.B. das nachweisbare Bekenntnis zu den Grundsätzen der ZDHC (zero discharge of hazardous chemicals). Bei der ZDHC handelt es sich um eine Gruppe von Bekleidungs- und Schuhmarken sowie Einzelhändlern, die zusammenarbeiten, um die Industrie langfristig zu einem Verzicht von bedenklichen Chemikalien zu führen. Die ZDHC wurde 2011 als Reaktion auf die Greenpeace DeTox-Kampagne ins Leben gerufen.

          Auch Bluesign zertifizierte Stoffe oder Produkte geben einen Aufschluss. Derart zertifizierte Stoffe und Produkte wurden unter vorgegebenen Produktionsbedingungen hergestellt und unterliegen einem als streng geltenden Chemikalienmanagement.

          Ein weiteres Beispiel sind „Terracare“ zertifizierte Leder der deutschen Gerberei Heinen, oder Leder von besonders zertifizierten Gerbereien, wie der „Leather Working Group“. Das Ziel dieser Multi-Stakeholder-Gruppe ist die Bewertung der Leistungsfähigkeit von Lederherstellern unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten und deren kontinuierliche Verbesserung.

        • Made in EU, assoziierte Staaten oder EFTA

          Hört sich komplizierter an, als es ist:
          „Made in“ schließt ab der Sommersaison 2022 Produktionsländer wie Großbritannien, Norwegen oder die Schweiz mit ein. Zu den assoziierten Staaten der EU gehören aktuell Montenegro, Serbien und Türkei.
          50% der Materialien eines Produktes sollen auf dem europäischen Kontinent produziert worden sein.
          Neben geringeren Transportemissionen rücken aktuell Themen wie die Sicherung/Verkürzungen von Lieferketten von Marken in „geographische“ Nähe in den Vordergrund, um sich eine größere Widerstandsfähigkeit zu schaffen. Dabei sind ebenso Umweltaspekte und Innovationsfähigkeit dieser Produktionsstätten gefragt.

        • Recyceltes Material

          Produkte, bei denen eines der Hauptmaterialien aus recyceltem Material besteht. Mindestens einer der Hauptmaterialien muss zu mindestens 20% aus recyceltem Material bestehen. Die gängigen Materialien sind zum Beispiel recyceltes Polyester und Polyamid. Dazu gehören aber auch z.B. recycelte Baumwolle, Daune, Wolle oder recycelter Stahl.

        • "No-Go"-Kriterien

           

          Trifft auf ein Produkt auch nur eines der folgenden Kriterien zu, ist es unmöglich, unser EINE GRÜNERE WAHL-Siegel zu erhalten.

          • PFC-Einsatz
          • Biozide
          • Herstellung in sogenannten 'risk countries'
          • Produkt enthält Bisphenol A (BPA)
          • Flammschutzmittel
          • Polyvinylchloride (PVC)
          • Aluminium mit direktem Lebensmittel Kontakt
          • Sonnencreme und andere Kosmetika mit Oxybenzone
          • Einwegartikel
          • Bestandteil Tritium in Leuchtfarbe

           

           

        Technische Details

        Gewicht
        558 g
        Gewogen
        nachgewogen
        Größe
        500 ml
        Eine grünere Wahl
        ja
        Eine grünere Wahl - erfüllte Kriterien
        RecycledMaterial, SustainableChemicalsManagement, RepairableRecyclable, SocialResponsibility, ManufacturedInEU
        Nachhaltigkeitsstandard
        bluesign®
        Umweltinfo
        Hergestellt in Europa
        Artikel-Nr.
        1007633

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        17.03.2024 Nicht wie beschrieben…
        von: Michael N.
        Man verlässt sich auf die Aussage des Verkäufers und hat mal wieder 17€ zum Fenster rausgeschmissen…ohne Funktion und das bei einer Jacke für 500€ ….das geht gar nicht
        War diese Bewertung hilfreich?
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        04.03.2024 Nur minimaler Abperleffekt, deutlich schlechter als bei der TEXTILE GUARD Pro Variante des Herstellers
        von: Jörg Z.
        Nachdem ich bisher immer die TEXTIL GUARD Pro (davor BLUE GUARD) von Fibertec verwendet habe, habe ich diesmal auf Empfehlung des Verkäufers die Textile Guard Eco Variante gekauft.

        Zunächst habe ich Skijacke und Hose nach der Wäsche im feuchten Zustand eingesprüht und entsprechend der Anleitung in den Stoff eingerieben und dann bei Zimmertemperatur (22° C) einen Tag trocknen lassen.

        Der Test mit ein paar Wasserspritzern war entäuschend, es war kaum ein Abperleffekt feststellbar.

        Da die Flasche ungefähr zur Hälfte verbraucht war, habe ich die trockene Skijacke und Hose erneut eingesprüht und das Mittel nochmals in den Stoff eingerieben und dann wieder trocknen lassen.

        Am nächsten Tag dann noch für 20min in den Trockner, am Ergebnis hat das auch leider nicht viel geändert. Der Abperleffekt ist nach dem Trockner minimal besser, allerdings immer noch deutlich schlechter als mit dem TEXTILE GUARD Pro.
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        23.10.2023 Einwandfrei
        von: Alexander S.
        Ich hab 2 Jacken gleichzeitig gemacht. Erst gewaschen mit Sportwaschmittel vom dm, schleudernass aus der WaMa (800 Umdrehungen) genommen. Dann in der Badewanne reichlich mit der Imprägnierung eingesprüht und mit Spüllappen einmassiert. Danach beide Jacken gleichzeitig in Trockner für 30 min. reduzierte Temperatur. Nach der halben Stunde waren die Jacken noch klamm. Auf Bügel zum Trocknen aufgehängt.
        Ergenbis: Top. Perlt wie am ersten Tag.
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        16.09.2023 Es stinkt sehr nach Essig oder muffiger Kleidung. Kaum Perleffekt.
        von: Kai B.
        Nachdem ich meine Kleidung immer mit Nikwax imprägniert habe dachte ich mir, ich probiere was neues aus und greifen zu einem umweltfreundlichem Produkt.

        Das betreffende Kleidungsstück wurde vorher gewaschen und danach im trockenen Zustand besprüht.
        Dann durfte die Jacke trocknen und wurde im Anschluss gebügelt.

        Der schlechte Geruch ist sofort aufgefallen und der geht auch nach langer Zeit nicht weg.

        Die Wirkung des Imprägnierens ist völlig unzureichend. An den Ärmeln saugt sich der Stoff schnell mit Wasser voll.


        Daher kann ich das Produkt nicht empfehlen.
        Vielleicht ist die nicht ganz so umweltfreundliche Variante besser und ich denke, man sollte immer etwas zum Einwaschen nehmen. Egal welche Marke
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        14.08.2023 Mangelhaftes Produkt
        von: Claas R.
        Ich habe nach langjähriger Erfahrung mit Outdoorkleidung vor zwei Wochen dieses Produkt erstmals an meiner Gore-Tex Pro Hardshell angewendet. Frisch gewaschen, mit Sno Seal Sportwash die Jacke im feuchten Zustand großzügig eingesprüht und mit Schwamm eingerieben. 24 Stunden trocknen lassen, danach kurz in den Trockner bei niedriger Temperatur.
        In der Dusche den Apperleffekt getestet. Sah erstmal sehr gut aus.
        Dann ins Gepäck und auf nach Norwegen. Nach zweimaligem Einsatz (etwa 2-3 Stunden insgesamt) bei schwachem bis mittelstarkem Regen konnte ich schon ein deutliches Nachlassen der Imprägnierung feststellen. Ärmel und Kapuze und andere Stellen der Jacke wurden dunkel und haben den Regen förmlich aufgesaugt. Abperleffekt nicht mehr vorhanden. Bin sehr, sehr enttäuscht!
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        26.06.2023 Nicht ganz wie bei einem neuen Bekleidungsstück - aber funktioniert
        von: Andreas V. Verifizierter Kauf
        Trotz sorgfältigem Auftragen und Verteilem mit einem Schwamm mit nachfolgendem Föhnen war der Abperleffekt nicht an allen Stellen gegeben.
        Ja, Ich würde dieses Produkt weiterempfehlen
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        Hinweis der Redaktion

        Hallo Andreas,

        vielen Dank für deine Bewertung.
        Die Imprägnierung wird durch Wärme aktiviert. Dabei stellt ein Föhn zwar ein mögliches Mittel dar, ist aber aufgrund der punktuellen Wärmeeinwirkung nicht optimal. Besser ist es, wenn die Jacke im Trockner behandelt wird. Hier wird das Material gleichmäßig erwärmt und der Abperleffekt verstärkt. Die Behandlung kannst du jederzeit vornehmen. Auch jetzt noch, obwohl die Jacke nicht frisch eingesprüht wurde.

        Beste Grüße aus der Globetrotter-Redaktion
        Finn

        26.12.2021 Hervorragende Wirkung!
        von: Thomas M. Verifizierter Kauf
        Ich habe mit dem Textile Guard Eco mehrere GoreTex-Jacken behandelt, unter anderem einen 10 Jahre alten Anorak meiner Frau, den sie eigentlich schon entsorgen wollte, weil er nicht mehr dicht war. Nach Anleitung ausgeführt - also gleichmäßig eingesprüht, mit Schwamm bis an den letzten Quadratzentimeter verteilt und 40 min. im Trockner behandel, halten jetzt alle Jacken wieder dem Regen stand, ohne dass sie drinnen nass wären oder sich auch nur so anfühlten. Ich denke, man muss die Prozedur gerade bei älteren Jacken einigermaßen regelmäßig wiederholen und gut is!
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        14.11.2021
        von: Jürgen H. Verifizierter Kauf
        Hält nicht so lange wie die Erstimprägnierung, aber das ist glaube ich nie der Fall. Insofern bin ich zufrieden. Wer (wie ich) keinen Trockner besitzt: ausgiebiges Fönen funktioniert gut.
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        30.09.2021 Hält nicht was es verspricht
        von: Michael S.
        Hält den Regen nur wenige Minuten ab. Spätestens nach 30 Minuten ist meine Endura MT500 Regenjacke wieder vollflächig nass und eingeweicht. Ich hatte die Jacke zuvor gleichmäßig eingesprüht, die Imprägnierung eingerieben und dann 40 Minuten im warmen Trockner behandelt.
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        26.09.2020 Wäschtrockner verwendet
        von: uwe s.
        Das mit dem Bügeleisen klappt nicht so recht , da stimme ich zu.
        Ich jage die Klamotten direkt nach dem einsprühen in den Trockner ,das wirkt super
        min 30 min bei 60 C .

        Sehr empfehlenswert
        Ja, Ich würde dieses Produkt weiterempfehlen
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        05.09.2020
        von: use e. Verifizierter Kauf
        Hab es bei meiner alten Salewa Regenjacke benutzt. Leider hält es nicht wirklich Regen ab. Die Schulterpartie weicht nach ein paar Minuten durch. Ich habe es wie beschrieben in der Gebrauchsanweisung mit dem Bügeleisen aufgetragen.
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